Seit über 20 Jahren ist CompuKöln führend auf dem Archivierungssektor, wenn es um punktgenaue Verwaltung und revisionssichere Archivierung geht.
CompuKöln brennt auf Primera
Seit über 20 Jahren ist CompuKöln führend auf dem Archivierungssektor. Wenn es um punktgenaue Verwaltung und revisionssichere Archivierung geht, vertrauen zahlreiche Banken, Versicherungen und industrielle Großunternehmen seit vielen Jahren auf das Dokumentenmanagement-System (DMS) CompuArchiv.
Erfahrung ist der Anfang von allem
Die Eigenentwicklung von CompuKöln wurde im Hinblick auf die Verarbeitung von Druckdatenströmen, also EDV-Massendaten, optimiert. "Unser großes Plus ist neben unserer Erfahrung unsere große Flexibilität. Mit unserem CompuArchiv lassen sich die Anforderungen unserer Kunden eins zu eins umsetzen", sagt CompuKöln Geschäftsführer R. U. Schliebusch.

Server und optische Medien – eine ergänzende Koexistenz
In der Regel liegen die mit CompuArchiv erzeugten Archive auf einem Server des Kunden und stehen dort zur Recherche bereit. Manche Anwender benötigen jedoch optische Speichermedien, wenn beispielsweise die dezentrale Verteilung von Archiven gewünscht wird, wie etwa im Außendienst. Auch für Sicherheitskopien und Backups setzen die Kunden von CompuKöln verstärkt auf CDs, DVDs oder Blue Rays.
Medienfabriken verschiedener Fabrikate
Zur Produktion von Datenträgern greift CompuKöln auf Medienfabriken (auch Producer/Publisher genannt) verschiedener Hersteller zurück. Unterschiedliche Fabrikate werden in die Produktionskette integriert und kommen dort zum Einsatz. Seit Sommer 2012 gehört auch der Disc Publisher DP4102 von Primera zur Produktionskette und steht damit den Kunden von CompuKöln als mögliche Option zur Verfügung.
Zertifizierung des Primera DP4102
Die Medienfabriken der Produktionskette sind dank der flexiblen Schnittstellen von CompuArchiv austauschbar. Somit treten die Producer quasi in direkten Wettbewerb zueinander. Sie werden unter strengen Produktionsbedingungen getestet und nach Kriterien wie Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit, Wartungsfreundlichkeit usw. bewertet. Am Ende der Testperiode einer Medienfabrik steht dann deren Zertifizierung, wie zuletzt der Primera DP4102.
Eindeutigkeit optischer Medien
Die "Primera-Komponente" unterstützt jedoch nicht nur das Brennen und Prüfen der Medien. Ein zentrales Kriterium der Revisionssicherheit ist die Eindeutigkeit.
Diese erreicht man bei optischen Medien unter anderem durch ein aufgedrucktes Label und/oder einen eindeutigen Barcode. Auch bei dieser Funktion erweist sich die Primera Medienfabrik als kompatibel. Die bestehende Labelgestaltung der bisherigen Fabriken bei Beschreibung und Drucklogik kann eins zu eins adaptiert werden.
Fazit: Primera als perspektivische Alternative
"Für uns ist der Primera Disc Publisher eine ideale Ergänzung unserer Produktlinie, vor allem weil wir auch mit der Performance sehr zufrieden sind." (Mit dem Primera Disc Publisher werden in der Praxis jährlich bis zu 40.000 Medien gebrannt.) "Insgesamt bietet Primera ein sehr gutes Preisleistungs-Verhältnis, so dass wir dieses Gerät unseren Kunden bedenkenlos für professionelle Anwendungen empfehlen können", zeigt sich R. U. Schliebusch erfreut über die Alternative mit Perspektive in der CompuArchiv-Produktionskette.
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