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Weihnachts-CD produzieren

Primera, Hersteller von CD Kopiersystemen und DVD Duplizierern fördert hochbegabten Jungpianisten und sorgt zu Weihnachten für musikalischen Hochgenuss

Händler und Vertriebspartner erhalten CD mit Aufnahmen von Jim Bruchalla umsonst

Wiesbaden, 18. Dezember 2006 — Primera Technology hat sich zum anstehenden Weihnachtsfest eine ganz besondere Aktion ausgedacht und unterstützt den hochbegabten Jungpianisten Jim Bruchalla. Dazu wurden 14 traditionelle Weihnachtsstücke aufgenommen und im Studio gesetzt, die das Unternehmen zu einem Album zusammenstellt und vervielfältigt. Liebhaber der klassischen Weihnachtsmusik werden begeistert sein, mit welchem Feingefühl und mit welcher Intuition Jim Bruchalla Klavier spielt. Mit seiner musikalischen Sprache erreicht er die tiefsten Emotionen seiner Zuhörer, sagt Primera-Geschäftsführer Andreas Hoffmann. Der Genießer werde in eine beeindruckende Klangwelt entführt und könne sich bei wunderbaren Tönen und einem guten Glas Rotwein rundherum entspannen — am besten gleich am Heiligen Abend, wenn der ganze vorweihnachtliche Stress von ihm fällt. Primera produziert die Weihnachtsaufnahmen in einer Stückzahl von 200 kostenfrei und verteilt diese als Geschenk an die Vertriebspartner des Unternehmens. Außerdem bekommt der Jungpianist einen Disc Publisher II geschenkt. Wir hoffen, dass wir mit unserer Aktion den Bekanntheitsgrad dieses talentierten jungen Musikers innerhalb Deutschlands erhöhen und ihn damit bei der Verwirklichung seines großen Traumes, einmal Berufspianist zu werden, unterstützen können, so Andreas Hoffmann. Interessenten bekommen gegen einen frankierten DIN-A5-Rückumschlag eine CD geschenkt (Adresse: Primera Technology Europe, Stichwort Weihnachts-CD, Mainzer Str. 131, 65187 Wiesbaden).

Primera sponsert Jungpianisten

Der heute 13 Jahre alte Jim Bruchalla bekam sein musikalisches Talent schon in die Wiege in seinem Elternhaus auf der Insel Rügen gelegt. Seine Ururgroßeltern waren schon damals Opernsängerin und Kapellmeister am Hofe des russischen Zaren. Sehr früh bemerkten seine Eltern die hohe Affinität zur klassischen Musik, deren Töne ihn sehr in ihren Bann zogen. Er konnte sehr gut kleinere Melodien nachsingen und auch das Tanzen fiel ihm unwahrscheinlich leicht, sagt sein Vater. Mit der Zeit wurde die Musik daher auch immer mehr zum bestimmenden Faktor in seinem noch jungen Leben. Die schönen Melodien des Richard Claydermann faszinierten den jungen Jim immer mehr, so dass er mit fünfeinhalb Jahren mit dem Klavierspiel, begann. Bereits mit sechs nahm er am Meisterkurs Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock teil. Ein Professor merkte seinerzeit sofort, dass der kleine Jim das absolute Gehör hat — er ist in der Lage, einzelne Töne zu hören. Der Jungpianist, der die Wiener Klassik bevorzugt, hat dabei keinerlei Scheu, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Mit gerade einmal acht Jahren war er eigenverantwortlich für die gesamte musikalische Umrahmung einer Festveranstaltung für den Kreis Rügen zuständig. Weitere Veranstaltungen folgten. Zu seinem Repertoire gehören neben der Klassik auch Schlager, Oldies und Stücke der heimatlichen Volksmusik. Dank des langjährigen Freundes und Leiter vom Festival — Internationale Knabenchöre Harry Turné erhält Jim seine musikalische Ausbildung heute in Greifswald, Berlin/Potsdam und Rostock. Jim  ist mehrfacher Preisträger von regionalen und überregionalen Wettbewerben. Seine Vorbilder sind Richard Clayderman, Elvis Presley, Joja Wendt und Victor Emanuel von Monteton, mit dem er auch schon persönlich zusammentraf und seitdem einen sehr guten Kontakt pflegt.

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